Joasihno

Sonntag 16.00 Uhr, Kleines Haus

Hinter joasihno verbirgt sich der münchner, münsteraner Schlagzeugstudent Cico Beck. Bei seinen Auftritten werden Vibraphon-Patterns, Electro-Beats und Spieluhren zusammen mit Alufolien-Klängen live geloopt. Es geht um Schönheit, Traum und Schaumträume, Euphorie und Hysterie und … Schönheitszerstörung.

Inspirationsquellen sind kanadische Minimal-Musiker, beispielsweise Ian Hawgood oder die Isländer múm. Programmatische Dias runden die Musik visuell ab. Mit im Gepäck ist die neue EP papierTonnenTigerTum, die versucht das Spannungsfeld zwischen Expressionismus und Wohlstandsmelancholie zu umreißen.

Diesen spannenden Musikkreationen können Sie am Sonntag ab 16 Uhr im Kleinen Haus lauschen!

„Einen großen Musikspielplatz hat sich Joasihno in dieser kantigen Papiertonnenwelt geschaffen. Und dahin will er auch den Hörer mitnehmen: in einen musikalischen Rückzugsraum, irgendwo zwischen Expressionismus und Wohlstandsmelancholie. Seine Melodien sind vielschichtig und einfach zugleich, eindringlich und nah. Zwischen Emotion und Struktur bewegen sich seine Songs, da ist er Bands wie Múm, Lali Puna und Hjaltalín ganz ähnlich.“

– Bayrischer Rundfunk

„Joasihno ist einer, und der holt das Leben ins Zimmer: Geloopte Geräusche, seltsame Instrumente, eine Gitarre wie eine steigende Hoffnung und Sonnenlicht am Dachfenster. Alles gar nicht so abgehoben, und doch ein kleines Wunder: Ein warmer, erlebter Moment München. Da ruft die Süddeutsche Zeitung schon mal die Avantgarde aus. Dabei war genau das doch nur überfällig.“ (fallen-legen.de)

„Seine Performance der Songs der neuen EP „papierTonnenTigerTum“ beeindruckt nicht nur akustisch, sondern auch visuell durch die Projektion von Dia-Bildern.“

– Süddeutsche Zeitung

Inga Lankenau macht gezeichnete Projektionen auf Veranstaltungen. Der
Prozess einer Lichtmalerei wird per Beamer oder Overheadprojektor auf
Wände und Skulpturen übertragen.

joasihno.de
myspace.com/joasihno