Komödie oder Konzert? Beides! Das Studentenorchester der WWU unter der Leitung von Cornelius During vertont live einen Stummfilmklassiker. In „Ich möchte kein Mann sein“ von Ernst Lubitsch beschließt eine junge Frau sich als Mann zu verkleiden, um mehr Freiheiten zu haben. Geht der Plan auf?
Freude am Musizieren, Kreativität, Experimentierfreude, außergewöhnliche Programme und eine hervorragende musikalische Leitung zeichnen das Studentenorchester Münster aus. Diese Vielfalt ist es, die den besonderen Reiz des Orchesters ausmacht und seinen Erfolg begründet.
Die 75 begeisterten Musiker treffen sich während des Semesters einmal in der Woche, um mit viel Engagement die selbstgewählten Stücke zu erarbeiten. Krönender Abschluss der Semesterarbeit stellen dabei die Semesterabschlusskonzerte dar. Bei diesen werden Sinfonien von Tschaikowsky, Brahms, Schumann oder Schostakowitsch mit bekannten und unbekannten Solokonzerten, Filmmusiken oder Neuer Musik kombiniert. Schauspieler illustrieren, Kinoprogramme ergänzen und wissenschaftliche Vorträge bereichern immer wieder die Inhalte der Konzerte.
Sabine Fröhlich- Schwertheim, Hauke Blumenroth, Ulrike Lüken, Gesa Mittring, Barbara Ohder, Tobias Pörsel, Sebastian Putzka, Sophia Rentsch, Birgit Schneider, Benjamin Warlich, Florian Wiegelmann
Katryn Chamot, Roxana Bauch, Teresa Brandt, Teresa Faßhauer, Anthea Gick, Julia Harder, Hanna Janowski, Johanna Kurre, Anna Post, Shäm Sieger, Britt Schuhknecht
Katharina Dany, Luise Eilers, Ricarda Klug, Jan Kristen Prüßing, Anne Vosseler
Simon Camp, Theresa Dörnemann, Juliane Richter, Ulla Riemer, Till Sahlmüller, Jan Schuhknecht, Sebastian Westerheide
Armin Kramer, Hendrik Berssenbrügge, Reinhild Glanemann
Cornelius Kronlage, Marchela Margaritova, Bettina Wirth
Lisa Jakob
Jasmin Garlik, Sabrina Garlik, Keno Hellwig
Patrick Becker, Annika Böttcher, Peter Lindel
Ralph Kloth, Christoph Kuck, Hendrik Mysegades
Astrid Begger, Nina Bühn
Judith Drees, Philipp Müller
Vinzenz Kroszynski
Florentin Schmidt, Bernd Schwertheim, Gunnar-Tobias Schultze, Robert Weitkamp